Dietz AG realisiert nachhaltiges Logistik- und Produktionszentrum in Rheda-Wiedenbrück
73.000 Quadratmeter Built-to-suit-Immobilie fristgerecht an Beckhoff Automation übergeben / Logivest vermittelt erfolgreich bei Grundstücksankauf und Vermietung
Die Dietz AG hat als Investor und Vermieter die Fertigstellung eines hochmodernen, rund 73.000 Quadratmeter umfassenden Logistik- und Produktionszentrums in Rheda-Wiedenbrück bekanntgegeben. Nach einer Bauzeit von gerade mal 14 Monaten konnte die Built-to-suit-Immobilie in der Ferdinand-Braun-Straße fristgerecht an den künftigen Nutzer, die Beckhoff Automation GmbH & Co. KG, übergeben werden.
Die Neubauentwicklung setzt in mehrfacher Hinsicht Akzente: Nach dem Effizienzgebäude-Standard EG40 konzipiert, erfüllt die Immobilie höchste Anforderungen an Energieeinsparung und Ressourcenschonung. Eine auf dem Dach installierte Photovoltaikanlage mit etwa 4 MW Leistung versorgt die Immobilie mit grünem Strom. Die Beheizung des gesamten Gebäudekomplexes erfolgt über eine Luftwärmepumpentechnik und ermöglicht so einen fossilfreien Gebäudebetrieb. Eine Zertifizierung nach DGNB-Gold ist angestrebt. Für optimale Betriebsabläufe und eine langfristige effiziente Nutzung, wurde das Gebäude zudem an die individuellen Bedürfnisse und Wünsche des Mieters angepasst.
„Die hervorragende partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der List Bau Nordhorn GmbH sowie dem gesamten Projektteam war ein entscheidender Faktor für den Erfolg und die Qualität dieses Projektes“, hebt Markus Engelmann, Vorstand der Dietz AG, die Leistung des beauftragten Generalunternehmers hervor.
Auch die verlässliche Abstimmung mit den lokalen Fachämtern und Behörden habe maßgeblich zur zügigen Realisierung beigetragen – ein Aspekt, der angesichts steigender regulatorischer Anforderungen längst nicht mehr selbstverständlich sei. Unterstützt wurde die Dietz AG von ihrem langjährigen Partner Logivest, der als ganzheitlicher Logistikimmobilienberater sowohl bei dem Grundstücksankauf als auch bei der Vermietung vermittelnd tätig war.
„Mit der Fertigstellung dieses Projekts möchten wir nicht nur zur Stärkung der regionalen industriellen und logistischen Infrastruktur beitragen, sondern zugleich ein deutliches Zeichen für nachhaltige Projektentwicklungen in Ostwestfalen setzen“, so Engelmann.
