Sie werden häufig als „zweite Miete“ bezeichnet: Die Rede ist von den Nebenkosten. Sie stellen bei Logistikimmobilien einen immer größeren Faktor dar. Vor allem die verbrauchsabhängigen Nebenkosten sind durch Preissteigerungen im Energiesektor deutlich gestiegen. Doch es gibt viele Möglichkeiten zur Optimierung.
Mit den seit dem letzten Jahr anhaltenden globalen Konflikten und den daraus resultierenden Rekordinflationswerten steht die deutsche Wirtschaft unter anhaltendem Druck. Die Immobilienmärkte spüren die Auswirkungen des aktuellen gesamtwirtschaftlichen Umfelds vor allem in Form von Zinserhöhungen sowie gestiegenen Baukosten.
Deutschland braucht die Energiewende – so viel ist spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine klar. Dass Logistikimmobilien hier einen wichtigen Beitrag leisten können, zeigt die Initiative „Power of Logistics“ des Themenkreises Logistikimmobilien der Bundesvereinigung Logistik e.V.
Rund 190.000 Quadratmeter Neubauvolumen – im ersten Halbjahr 2023 legt die Logistikregion Münster/Osnabrück einen fulminanten Start hin.
In Bochum hat die Logivest eine rund 1.000 Quadratmeter umfassende Lagerhalle inklusive Bürofläche an einen Möbelhersteller und -händler vermietet.